Um uns von den Strapazen der letzten Monate zu erholen, wollten wir die letzten Tage unserer Reise am Strand verbringen und zwar mit süßem Nichtstun.
Und was bietet sich da wohl besser an als der berühmteste Strandort Kambodschas: Sihanoukville.
Mit dem Tuk Tuk ging es weg von dem lauten Hauptstrand zu dem leider nicht viel ruhigeren Otres Beach. Auch hier reiht sich ein Restaurant an das nächste, dazwischen ein paar einfache Bungalows.
Trotz allem haben wir uns aber wohl gefühlt, der Strand war alles andere als überlaufen und die Strandverkäufer in nicht allzu großer Anzahl. Der Strand weiß und weich, dass Wasser angenehm kühl und türkis. Und irgendwie waren all die Leute hier so gut drauf... und ein süßlicher Geruch lag in der Luft.
Und was bietet sich da wohl besser an als der berühmteste Strandort Kambodschas: Sihanoukville.
Mit dem Tuk Tuk ging es weg von dem lauten Hauptstrand zu dem leider nicht viel ruhigeren Otres Beach. Auch hier reiht sich ein Restaurant an das nächste, dazwischen ein paar einfache Bungalows.
Trotz allem haben wir uns aber wohl gefühlt, der Strand war alles andere als überlaufen und die Strandverkäufer in nicht allzu großer Anzahl. Der Strand weiß und weich, dass Wasser angenehm kühl und türkis. Und irgendwie waren all die Leute hier so gut drauf... und ein süßlicher Geruch lag in der Luft.
Nach 6 Tagen wird jeder schöner Ort wohl langweilig und so zog es uns auf die umliegenden Inseln. Eine schöne zweistündige Fahrt mit dem Boot, die meine homöopatischen Kugelchen an den Rand des möglichen führte, entfernt, liegt die Insel Ko Rong Samloem.
Da der Strand auf der Ostseite in der Trockenzeit leider voller Treibgut ist und das Wasser aufgewühlt, führte uns eine 40 minütige Wanderung durch unwegsames Gelände auf die Westseite der Insel. Und hier wartete das Paradies auf uns. Mit nur zwei Resorts und einer Tauschschule fanden wir auch endlich die lang ersehnte Ruhe und genossen die schönen Sonnenuntergänge. Aufgrund der eingeschränkten Sicht entschieden wir uns aufs Tauchen zu verzichten und lagen nur faul im Sand herum.
Da der Strand auf der Ostseite in der Trockenzeit leider voller Treibgut ist und das Wasser aufgewühlt, führte uns eine 40 minütige Wanderung durch unwegsames Gelände auf die Westseite der Insel. Und hier wartete das Paradies auf uns. Mit nur zwei Resorts und einer Tauschschule fanden wir auch endlich die lang ersehnte Ruhe und genossen die schönen Sonnenuntergänge. Aufgrund der eingeschränkten Sicht entschieden wir uns aufs Tauchen zu verzichten und lagen nur faul im Sand herum.
Ausgeruht und braungebrannt ging es mit Christina auf die nächste Insel, Ko Rong. Der wunderschöne Long Beach war leide voller Sandfliegen und der Hauptstrand laut und voll, und so ging es nach nur einer Nacht zurück zum Otres Beach, um die Gesellschaft von zwei Christians reicher.
Mutiger, da in einer größeren Gruppe, probierte Luki mit unseren 3 Begleitern auch ein paar Köstlichkeiten, Maden, Würmer, Frösche, Heuschrecken und Schlage. Ich blieb lieber bei meinem Hühnchen mit Ananas.
LG Martina
LG Martina
Postkartengewinnspiel
So idyllisch die Tage auf Otres Beach auch waren... In der Nacht bekamen wir oftmals Besuch von nicht allzu willkommenen Nagetieren. Zwei Mal wurde uns Etwas angeknabbert. Anscheinend haben die dicken fetten Ratten auf Otres Beach eine besondere Vorliebe für...
Wer als Erster im Kommentarfeld errät, welcher Gegenstand uns angeknabbert wurde bekommt von uns eine Postkarte. Pro Person bitte maximal drei Tipps.
Danke
LG Martina und Lukas
Wer als Erster im Kommentarfeld errät, welcher Gegenstand uns angeknabbert wurde bekommt von uns eine Postkarte. Pro Person bitte maximal drei Tipps.
Danke
LG Martina und Lukas